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M I E S B O X
MIES BOX

MIES-MEMORY-BOX : Mobiler Kubus für eine Wanderausstellung zum Haus Wolf von Mies van der Rohe in Gubin

In dem drei mal drei Meter großen Raum erinnert die Internationale Bauausstellung Fürst-Pückler-Land an das Haus Wolf von Ludwig Mies van der Rohe in Gubin.
Die Ausstellungsbox ist als einfache Hülle in der Sprache von Verpackungskisten konzipiert. Die Wände und das Dach bestehen aus halb-transparentem Composite-Werkstoff auf einer teilbaren Bodenplatte aus Holz und Aluminium. Zusammengehalten werden die Wandscheiben und das Dach nur durch Metallbänder, die an der Bodenplatte befestigt sind und gespannt werden.
Im Inneren des lichtdurchfluteten Raumes zeigt eine Prismenwendeanlage die grafischen und textlichen Inhalte. Die Bewegung der Prismen kann von außen schemenhaft wahrgenommen werden und verschwimmt mit der Spiegelung der Umgebung in der Hülle.
Die Ausstellung wird bis Oktober 2006 an folgenden Orten gezeigt: Gubin, Wrozlaw, Berlin, Dessau und Stuttgart.

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G L Ü C K A U F !
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GLÜCK AUF!

GLÜCK AUF! : Wanderausstellung zur Bergbausanierung

In 6 Containern wird die Bergbauanierung der ehemaligen Tagebaugebiete in Sachsen und Sachsen-Anhalt einem breiten Publikum veranschaulicht.
Zentrales Element der Bergbausanierung ist das Herstellen von Böschungen zur Verfestigung der ehemaligen Tagebaugruben. Das Thema Böschung findet sich in der Schrägstellung der Container wieder.
Panoramatafeln und Grafiken im Inneren spielen mit der visuellen Verunsicherung durch Kippen der Horizontalität.

GLÜCK AUF! GLÜCK AUF! GLÜCK AUF! GLÜCK AUF! GLÜCK AUF!
V Z d T z
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VZdTz

EXPO 2000 VZdTz :Verden Zentrum der Tierzucht

Die Darstellung des Lebendigen bildet das Grundkonzept der Ausstellung. Formal ausgehend von einer Zellstruktur wird das Lebendige als bewegtes Bild und interaktiver Prozeß gesehen, in den Informationen, Elemente, Objekte und Besucher integriert werden.
5 drehbare Lichtzellen bilden die Grundelemente der Ausstellung.
Eine Lichtzelle ist eine digitale Informationseinheit. Sie besteht aus Projektor, Rechner, 360°- Schwenkarm [manuell], Lichtschranke und transluzenter Projektionstafel.
Die projizierten Daten sind ortsgebunden und verändern sich synchron mit der Position der Projektionsfläche.
Die Projektion zeigt einen Ausschnitt aus einem 360°- Bild. Eine einfache Orientierung im Raum wird durch aufgeständerte Themenobjekte erreicht. Gleich einer Überschrift geben sie Hinweise auf die thematische Position der Lichtwände. Weitere Sachinformationen sind in drei Ebenen unterteilt. Sie werden über einen Sensor angesteuert.

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U R B A N 2 1
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URBAN 21

Urban 21 :Industrielles Gartenreich

Im Rahmen des Welt-Städtebauweltkongresses Urban 21 in Berlin präsentierte sich das Land Sachsen-Anhalt mit dem Projekt Industrielles Gartenreich.
Die Grundstruktur des transportablen Messestandes bildet ein ellipsoider Projektionsraum, der durch 4 Drehtrommeltüren hermetisch vom Aussenraum abgetrennt ist. Auf Monitoren informieren im inneren Dokumentarfilme über die einzelnen Projekte.
Um dem kurzzeitigen Messebesucher einen Eindruck zu vermitteln, projizieren 2 drehenden Videobeams Ausschnitte der Filme auf weiße, transluzente Röhren.
Gleich einem Fliessband rollen die Bilder über die Röhren. Der industrielle Charakter, der an die Maschinen des Tagebaus erinnert, wird durch eine zusätzliche Klanginstallation unterstützt. Die Eigenbewegung der Filme verändert die Rollgeschwindigkeit bis hin zur entgegengesetzten Drehrichtung.
An der Außenseite des Projektionsraumes befindet sich eine von den Videobeams hinterleuchtete Landkarte mit den Positionen der einzelnen Städtebauprojekte in Sachsen-Anhalt. Ein über der Landkarte positioniertes virtuelles Luftbild wird vom Besucher mittels verschiebbarer Monitore sichtbar. Positionsgenau werden dabei weitere Informationen zu den Projekten eingeblendet.

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H E I Z W E R K
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Expo 2000 :Heizwerk Verden

Die Grundelemente des Ausstellungssystems Holzheizwerk bilden halbtransparente, rotgefärbte Plexiglastafeln in verschiedenen Abmessungen. Alle Rauminstallationen, ob statisch oder mobil arbeiten mit diesen Grundelementen, einerseits, um ein homogenes Gesamtbild zu erzeugen, andererseits, um die Eingriffe in den realen Raum klar zu kennzeichnen. Sie bilden ein Leitsystem mit eigener Präsenz und Präzision.
Die Tafeln gliedern als optisches System den Raum und die Inhalte. Sprachliche wie grafische Beschreibungen erscheinen in Überlagerung mit dem beschriebenen Objekt.
Um interessante und wichtige Details zu fokusieren, sind an entsprechender Stelle Löcher in die Tafeln eingeschnitten, die in der Entfernung von einigen Zentimetern noch einmal von einem Plexiglasring gefaßt werden.

 
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P I E S T E R I T Z
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Piesteritz

Installation Eröffnungsfeier Werksiedlung Piesteritz

Eine gespannte Stoffbahn (3m x 100m) führt vom zentralen Platz der Werksiedlung durch das Gebäude zum Festsaal.
70 Sonnenschirme, frei auf dem Platz verteilt, betonen durch die ungewöhnlich hohe Aufständerung die Großzügigkeit des Platzes und erzeugen eine sonnige und festliche Stimmung.

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Installation zu Eröffnungsfeier

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XTH-Berlin | last modified 10-Nov-2013