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THE NEW YORK TIMES
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THE NEW YORK TIMES
Überregionale Tagesszeitung
2013 12. September

“Life Without Walls. Where the Berlin Wall once stood, an architect creates a home that is´comletely free´ and open.”[…]

A10 – NEW EUROPEAN ARCHITECTURE
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A10 – NEW EUROPEAN ARCHITECTURE
Internationales Magazin für Architektur
2013 Mar/Apr, #50

[…] “what Schröder and Martin Janekovic have realized is among the most exciting buildings added to the German capital in recent years. Other townhouses all seem pale and embarrassing by comparison! ”[…]

Bauwelt
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Bauwelt

4.Juni 2004 95.Jahrgang

[...] "Der Designer der Zukunft gestaltet keine Dinge mehr, sondern Relationen." Dieses Verdikt trifft unbedingt auf die Projektreihe [arc/sec] des Architektenteams XTH-berlin zu, das gleich an zwei Orten reüssierte, bei framework und im Rocketshop@ZENTRALBUERO. So reagiert etwa das mit motorbetriebenen Schirmen bestückte Dach- und Fassadensystem "WideShut" per Sensor auf unterschiedliche Licht- und Witterungsverhältnisse. Im Detail wird hier sichtbar, was die [...] raumgreifenden Objekte "Shipping Landscape" und "Delta Wing" als große Landschaftseinheiten beweisen wollen: Dass das Verhältnis von Architektur und Natur durch äußere Faktoren wie Klima, Wetter und Topographie dynamisch und kontextuell gestaltet werden kann.

a r c h +
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arch+
Internationales Magazin für Architektur
Nr.149/150, April 2000

Expo2000-
Architekturevents Verden: Zentrum der Tierzucht, Hannover

[...] In Arbeitsgemeinschaft mit der Mediaagentur Ravenstein Brainpool entwickelte die Gruppe [kunst und technik] aus Berlin die Ausstellung verschiedener Züchterorganisationen aus Verden für die EXPO 2000 in Hannover. Zentrales Element sind die sogenannten [360¡] Lichtzellen, von denen es fünf Stück gibt. Jede Lichtzelle ist eine digitale Informationseinheit, bestehend aus Projektor, Rechner, 360¡-Schwenkarm (manuell), Lichtschranke und transluzenter Projektionstafel. Der Kreisumfang des Schwenkarms bestimmt den Raum der jeweils fünf Lichtzellen, die den Themen Forschung, Zucht, Verbände, Ökonomie, Kultur zugeordnet sind.
Die auf die Tafel projizierten Daten sind ortsgebunden und verändern sich synchron mit deren Position im 360¡-Radius. Als Hintergrundbild erscheint auf der Tafel immer ein Ausschnitt eines 360¡-Panoramabildes, dessen Information durch schwenken der Tafel erweitert und durch Vor- und Zurückschieben vertieft werden. Darüber sind spezifischere Informationen in Form von Grafiken und Bildern zum Thema gelagert. Um Orientierung über diese angegebenen Position zu erlangen, befinden sich zusätzlich im Raumumfang jeder Lichtzelle aufgeständerte Themenobjekte; sie fungieren wie Kapitelüberschriften in einem Buch, durch das man sich frei und dezentral bewegen kann.
Der zellenförmige Raum, in dem sich die fünf Lichtzellen befinden, ist als Dunkelkammer ausgebildet. Gleichwohl werden Wände und Eingangstüren ebenfalls als medialer Vermittler genutzt. Innen sind die aus Holzelementen gefertigten Wände mit Tafellack beschichtet, auf die mit Leuchtkreide gezeichnet oder geschrieben werden kann (der untere Meter gehört den Kindern). Außen ist die Holzkonstruktion hinter einer Hülle aus Gaze-ähnlichem Stoff sichtbar. Zusätzlich zu mehreren beleuchteten Displays zwischen Konstruktion und Hülle können sich über Bedruckungen die verschiedenen Partner aus dem ereich der Tierzucht darstellen. [...]"

Ruhr Nachrichten
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Ruhr Nachrichten
Tageszeitung
Nr.37- Freitag, 13.02.1998

"[...] In virtuelle Lichträume entführt die Lichtwaage des Künstler- und Architektenteams [kunst und technik]

[...]. Aufnahmen aus dem realen Ausstellungsraum werden digitalisiert und - ähnlich wie Architekturpläne - mit dem Computer bearbeitet. Die so entstandenen Dias werden von der sanft durch den Raum schwingenden "Waage", einem Körper aus Glasfibergaze, Stahl und Aluminium projiziert, erscheinen als geheimnisvolle Phantasiewelten auf Wänden, Decke und Fußboden und als Lichtzeichen im freien Raum. [...]"

wr dortmund
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wr dortmund
Tageszeitung
Nr.37- Freitag, 13.02.1998

"[...] Geradezu wohltuend wirkt da die wahrhaft ausbalancierte Arbeit der Gruppe [kunst und technik]. Sie lässt eine überdimensionale "Lichtwaage" durch den Raum gleiten, über die sich Diaprojektionen mit Ziffern und Formeln aus den Konstruktionsplänen tasten. Ein Lichtblick in einer Ausstellung, die wenig Interesse an der "Berliner Szene" zu wecken vermag. [...]"

b a u
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bau
Magazin des Bundes Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure
Nr.1, Januar 2001

Werkzeug zum Sitzen
Die Entwicklung der BUGA-Bank aus den "Bugatools" von [kunst und technik]

"[...] Im Zusammenspiel mit der geplanten, aus immer gleichen Elementen montierten Parkausstattung der "Bugatools" hätte die BUGA-Bank die in ihr schlummernde technizistische Modernität noch besser entfalten können. Ohne diesen Kontext wirkt sie gediegener - was ihr jedoch nicht zum Nachteil gereicht-, etwa so wie der bequeme Deckstuhl eines Luxusliners.
In dieser Modernität werden die etwa 120 zum Teil ohne Lehnen im gesamten Park aufgestellten BUGA-Bänke - neben ihrer Funktion als Sitzplatz - eine der ihnen gestellten Aufgaben mit Bravour lösen: Sie bilden das dezent gegenwärtige, ästhetische Bindeglied des von neun unterschiedlichen Landschaftsplanungsbüros gestalteten BUGA-Parks. [...]. Und dass man sich die Bank auch ohne weiteres in anderen, städtischen Zusammenhängen, vorstellen kann, hat eine Qualität, die nicht zu unterschätzen ist. [...]"

D B Z
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DBZ-Sonderheft Licht & Architektur
Deutsches Magazin für Architektur
April 1999

Architektur Pro Sekunde

"[...] Vom 23.Oktober bis 14. November 1998 fand in Münster im Fachbereich Architektur der FH Münster, initiiert von Professor Klaus Sill, Lehrgebiet Entwerfen, der Workshop Architektur pro Sekunde statt. Inspiriert durch die Atmosphäre der Reithalle und deren Nebengebäude auf dem Gebiet der ehemaligen von-Einem-Kaserne, welche zukünftig als Campus der FH Münster dient, hatte er die Berliner Architekten- und Künstlergruppe Kunst und Technik eingeladen, um gemeinsam mit 25 Studierenden aktive Installationen an der Schnittstelle zwischen virtuellem und realem Raum zu entwickeln.
Untersucht wurden die Auswirkungen der Präsenz und Nutzung digitaler Medien und Technologien in unserer täglichen Umgebung. In der sich daraus entwickelnden Veränderung der Wahrnehmung ergibt sich ein neues Verständnis von Ort, Raum, Objekt und Zeit.
Gearbeitet wurde in drei Abschnitten:
1.Abstraktion [...] 2.Konstruktion [...] 3.Funktion [...]
Zur Inspiration und als Leitmotiv für die anschließende Ausstellung, war während der drei Workshopwochen die Lichtwaage von K+T installiert. Unter dem Oberbegriff Lichtlebensrettungssysteme wurden zahlreiche Rauminstallationen, bestehend aus leichten temporären Konstruktionen in Kombination mit dem Einsatz von Licht als konstruktivem Element, ausgestellt, [...]"
Fotodokumentation der Rauminstallationen

 
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XTH-Berlin | last modified 10-Nov-2013